Tageswanderung auf dem Wallenfelser Höhenweg


Der Frankenwaldverein OG Mitwitz veranstaltet am Sonntag den 19. Juli 2009 eine Wanderung auf dem Wallenfelser Höhenweg.
Interessierte Mitglieder und natürlich auch Gäste sind dazu herzlich willkommen.
Treffpunkt ist um 9:00 Uhr an der Föritzbrücke vor dem Wasserschloss in Mitwitz zur gemeinsamen Abfahrt nach Wallenfels.
Der Einstieg in den Wallenfelser Höhenweg erfolgt am Wanderparkplatz Flößerhaus in Wallenfels. Von dort aus führt der ca. 18 km lange Weg über Schindelthal, Neuengrün, Wolfersgrün, Wellesberg und Schnappenhammer wieder zurück zum Ausgangspunkt. Laut offizieller Wegbeschreibung ist die Strecke in ca. 5 bis 6 Stunden zu bewältigen und als 'mittelschwer, stellenweise anspruchsvoll' einzustufen. Der gesamte Weg ist durchwegs mit Schildern markiert (blaue 6 auf weißem Grund).
Gegen Mittag ist bei der Ankunft in Wolfersgrün eine Mittagseinkehr geplant.
Zur Wanderung bitte an Getränke und angepasste Kleidung denken!

Ausführliche Wegbeschreibung (hier klicken)



Interaktive Karte mit Streckenplan und Höhenprofil

Wallenfelser Höhenweg


Eindrücke der Wanderung

Start
Der Beginn der Wanderung war am Flößerhaus in Wallenfels.
Schloßbergkapelle
Zuerst wählten wir den steilen Anstieg durch den Wald zur Schloßbergkapelle.
Kapellenweg
Der Wallenfelder Höhenweg geht ein Stück weit parallel zum Kapellenweg, der seinen Namen zu Recht trägt.
Fernblick
Auf dem Weg nach Neuengrün kann man in nordwestlicher Richtung in der Ferne den Aussichtsturm bei Birnbaum erkennen.
Ausblick
Vom Höhenweg aus hat man einen herrlichen Blick auf die umliegenden Täler.
Schindelthal
Über Schindelthal und Neuengrün führt der Weg stets der Höhe entlang nach Norden.
Mittagseinkehr
Nach einer Mittagseinkehr in Wolfersgrün konnten wir gut gestärkt den Rückweg über Wellesberg antreten.
Schwarze Wand
Mit dem Abstieg nach Schnappenhammer kehrten wir auf das Niveau der wilden Rodach zurück und folgten dieser bis zum Ziel unserer Wanderung.

Wanderführer: Martin Leubner
Fotos: Walter Schmidtbauer und Martin Leubner