Mit 14 Wanderfreunden waren wir angetreten um vom Zeilpunkt der 3. Etappe, Solnhofen, aus die Wanderung Altmühl-abwärts fortzusetzen. |
Die 4. Etappe führe an der bekannten Gesteinsformation der "12 Apostel" vorbei. |
Der Wandersteig verlief zumeist am Hang des Nordufers entlang, von wo aus es herrliche Aussichten auf die Altmühl gab. |
Auch diesmal war die obligatorische Rucksackbrotzeit angesagt. |
Bei "Mützen- und Handschuh-temperaturen" schien Wassertreten zur Mittagspause doch etwas gewagt. |
Altenstein bei Solnhofen schmückt sich mit einem Denkmal als "Fundort des Urvogels Archeopteryx" |
Die letzte Stunde vor Dollnstein versüßte uns die Sonne mit wärmenden Strahlen. |
Von Norden aus stiegen wir eine Hochebene nach Dollnstein, dem Ziel unserer 4. Etappe, hinab. |
Ausgeschlafen und frisch gestärkt gingen wir die 5. Etappe Richtung Eichstätt an. |
Bald waren nicht nur Wander- sondern auch schon fast Kletterkünste gefragt. |
Nach einem steilen Ansteig kam die längste Bank Deutschlands als Rastplatz für die Brotzeit genau gelegen. |
Die Länge der längsten Holzbank Deutschlands mußte in Einheiten von "Walkingstock-Längen" nachgemessen werden. Ergebnis ca. 29 x Walkingstöcke zu ja 1,25m! |
Ein freundlicher T-Rex, den wir an einer Plattenkalk-Grube trafen, wies uns den Weg nach Eichstätt. |
Auf unserem Wanderweg passierten wir einige Plattenkalk-Gruben, in denen auch zum Teil nach Versteinerungen gesucht werden konnte. |
Die letzten Kilometer führten uns auf der Höhe um Eichstätt herum und zeigten uns die Stadt von den schönsten Blickwinkeln. Der Preis dafür war allerdings ein heftiger Regenguß auf den letzten 30 Minuten unserer Wanderung. |
Auf der Heimfahrt machten wir noch einmal halt um uns zu stärken und um die 2 tägige Wanderfreizeit ausklingen zu lassen. |