Wanderung am Grünen Band



,,Vom Märchenschloß zum Libellenparadies" - so heißt das Motto der ersten Route im ,,Tourenführer Grünes Band".
Angelehnt an diese Route wollen wir das Grüne Band zwischen Mitwitz und Rotheul erwandern. Die Wanderung, die wir zum Teil auch auf dem Kolonnenweg zurücklegen, wird ca. 3 Stunden dauern. Im Anschluß ist eine Einkehr geplant.
Ausgangspunkt der Wanderung ist am Sonntag, den 15. April um 13:00 Uhr die Föritzbrücke vor dem Wasserschloß in Mitwitz. Jeder Wanderlustige ist zu dieser Wanderung herzlich eingeladen.
Bitte an geeignete Kleidung denken.

Für weitere Infos bitte diesem Link folgen

Eindrücke der Wanderung

Streckenplan
Der Streckenplan der Tour 1 des Tourenführers am Grünen Band

Zu den dargestellten Wegepunkten können während der Wanderung Informationen per Telefon (0911 810 940 046 + Zahl) abgerufen werden.


(100) Das Wasserschloß
(101) Das "Grüne-Band-Virus"
(102) Föritzaue
(103) Schwärzdorfer Wald
(104) Landschaftspflege im Grünen Band
(105) Raritätenfund im Grenzstreifen
(106) Das Grüne Band bei Rotheul
(107) Über die Grenze
(108) Getrennte Wege
(109) Perlen im Sonneberger Unterland
(110) Zu Besuch im Sperrgebiet
(111) Landwirtschaft im 500 m-Schutzstreifen
(112) Wustungsdistrikt bei Rotheul und Hasenwirtshaus
(113) Die Mühlteiche bei Mitwitz


Quelle: www.gruenesband.tomis.mobi
Start
Start am Osterbrunnen am Mitwitzer Wasserschloß bei frischen Temperaturen.
Am Waldrand bei Neundorf neben der Föritz tritt "Das Brünnla" zutage. (rechts)

Start
Abweichend vom o.a. Streckenplan bogen wir nach dem Reginasee nach links ab und erreichten etwa bei Wegepunkt 107 das Grüne Band.

An den dargestellten Wegepunkten wurden vom Wanderführer Informationen zur Bedeutung des Grünen Bandes zum Artenreichtum der Region gegeben.
Start
Wir folgten dem Kollonnenweg bis zum Wegepunkt 104, wo wir einen historischen Centstein vorfanden.

Über Bächlein und die Mitwitzer Mühlteiche ging es dann zurück nach Mitwitz, wo wir die Wanderung bei einer Brotzeit ausklingen ließen.


Wanderführer: M. Leubner
Fotos: W. Schmidtbauer